Die BKK Schleswig-Holstein hat ihren Internetauftritt grundlegend überarbeitet. Seit ein paar Tagen erscheint www.bkk-sh.de mit neuer Optik, verbesserter Menüführung und neuen Funktionen. Mit dem Relaunch der Homepage soll künftig ein noch schneller und besserer Online-Service geboten werden. Zugleich richtet sich die neue Website an Menschen, die einen ersten Eindruck von der Krankenkasse mit Hauptsitz in Glückstadt gewinnen wollen.

Seitenaufbau, Menüführung, Fotos und Texte wurden komplett überarbeitet. Unter allen Neuerungen fällt als Erstes ein Männchen mit dem Schild „Plattdüütsch“ auf. Klickt man auf den Button, können die Seiten in Plattdeutsch gelesen werden. Für die korrekte Übersetzung der Inhalte ins Niederdeutsche konnte der Autor, Pädagoge und Bundesverdienstkreuzträger Heiko Gauert gewonnen werden. Eine hoch- und plattdeutsche Vorlesefunktion folgt in Kürze.

Michael Peschel, Vorstand der BKK S-H, sagte: „Diese Funktionen sind weltweit einmalig“. Zwar gäbe es so etwas in anderen Sprachen, jedoch bisher noch nie in Plattdeutsch. Damit will die Krankenkasse den Bedürfnissen der Schleswig-Holsteiner gerecht werden. Peschel betonte: „Wir sprechen die Sprache unserer Kunden – und das ist insbesondere auf dem Lande in unserer Heimat nach wie vor plattdeutsch“.

Davon abgesehen, sei der Web-Relaunch alleine schon in punkto Barrierefreiheit und aus technischen Gründen notwendig gewesen. Die Homepage war zuletzt 2003 umgestaltet worden. Den heutigen Anforderungen, wie etwa der Darstellung auf Smartphones oder Tablets, wurde sie nicht mehr ausreichend gerecht. Mit dem neuen Content-Management-System ist die Website nun technisch auf dem aktuellen Stand. Das sogenannte „Responsive Design“ reagiert automatisch auf die jeweils verwendeten Endgeräte und passt die Darstellung dementsprechend an.

Alle Texte auf der neuen Homepage sind in beiden Sprachen nun kompakter und konkreter. Anschauliche Formulierungen sollen die Verständlichkeit verbessern. Neben vielen Gesundheitstipps sind jetzt auch alle aktuellen Gesundheitskurse der BKK Schleswig-Holstein in Glückstadt und Umgebung aufgeführt.

Quelle: Zeitschrift der BKK S-H - Krankenkasse für Schleswig-Holstein / April 2014

Die Gemeinde wird mit all ihren vielfältigen Facetten vorgestellt.

PÖSCHENDORF Die Gemeinde Pöschendorf geht online. Ab sofort wird sich das Dorf auf einer eigenen Homepage im Internet präsentieren. „Kein anderes Medium hat in den letzten Jahren unser Leben mehr verändert als das Internet. Nun ist es soweit, nach harter Arbeit haben auch wir es geschafft, Pöschendorf ins Zeitalter des Web 2.0 zu heben“, sagte Bürgermeister Norbert Graf zum Start des gemeindeeigenen Internetauftritts.

Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir Pöschendorf“ möchte die Gemeinde ihr Dorf in all seinen vielfältigen Facetten vorstellen. Dafür stehen seit kurzem unter der Internetadresse www.poeschendorf.de viele Informationen aus allen Bereichen des Lebens der kleinen, 257 Einwohner zählenden Gemeinde zur Verfügung.

Einen ganz großen Anteil an dem Erfolg der Einrichtung der Homepage und deren Aktualität hat Michael Bellmann, der seit neun Jahren in Pöschendorf zu Hause ist und sich mit seiner Familie hier sehr wohl fühlt. Der Betriebswirt und Leiter im Marketing richtete die Homepage mit Hilfe einer Agentur, aber durchaus auch mit ganz eigenen Vorstellungen ein. Gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Graf war er sich schnell einig, dass die Homepage über klare Menüstrukturen, kurze und informative Inhalte sowie eine einfache und barrierefreie Benutzerführung verfügen sollte.

„Mit den Internetseiten will sich Pöschendorf zeitgemäß präsentieren und nützliche Orientierungshilfen bieten“, betonten Graf und Bellmann bei einem Zusammentreffen auf der im Jahr 2008 eingeweihten Ruhebank gegenüber der Sandkuhle. „Wir möchten auf unserer Internetseite unschlagbare Vorteile einer kleinen Gemeinden vorstellen“, erklären Graf und Bellmann ihre Ziele. Beide möchten auf jeden Fall vermeiden, „am Ziel vorbei zu schießen und die Seiten zu überladen“. Als eine Katastrophe empfindet Bellmann, wenn Gemeinden mit Krampf versuchen, ihr Dorf als aktionsreiche Stadt zu präsentieren. „Die Mehrzahl der Menschen, die in einem Dorf leben, hat sich bewusst für ein Leben auf dem Land entschieden und will gar nicht ,verstädtert´ werden“, weiß der gebürtige Hamburger aus eigener Erfahrung. „Ich bin zwar ein Stadtkind und hatte auch dort eine schöne Kindheit, prinzipiell denke ich aber, dass Kinder auf dem Land freier und ungezwungener ihre Kindheit verbringen können.“

„Pöschendorf“, so Bellmann weiter, „hat einen enorm großen Kinderanteil in allen Altersklassen, und genau das ist das Pfund, mit dem wir wuchern können.“ Sowohl Norbert Graf als auch Michael Bellmann wünschen sich, dass die neue Homepage eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde widerspiegelt. „Unser Motto ist ,KISS' – keep it short and simple – kurz und knapp, einfach und verständlich, in einer Sprache, die jeder versteht.“ Anregungen von den Lesern der Homepage werden gerne entgegen genommen.

Quelle: sh:z/Norddeutsche Rundschau/Mitteilungsblatt / Text und Foto: Ursula Werlich vom 3.8.2012

Nach mehr als fünf Jahren Betrieb ging die Fachhochschule Westküste am 6. April 2009 mit ihrem neuen Internetauftritt online. Die Seiten sind nun nach dem W3C-Konsortium webstandardkonform und durch einen klaren Aufbau und eine einfache Bedienung benutzerfreundlicher geworden.

Wir hatten hinsichtlich der Sonderfunktionen unserer TYPO3-Umsetzung besondere Anforderungen, die EDV MAHO mit Bravour gemeistert hat. Bei über hundert Backend-Nutzern ist das keine Selbstverständlichkeit.

Prof. Dr.-Ing. Michael Berger
Vizepräsident - Fachhochschule Westküste

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fh-westkueste.de

Heutzutage spielen Suchmaschinen¹ eine große Rolle, denn rund 90 Prozent aller Internetseitenbesucher gelangen über Suchmaschinen auf die entsprechenden Seiten.

Somit ist eine gute Platzierung in den Suchergebnissen für den Seitenbetreiber sehr wichtig. Aber auch der Suchende weiß gute Ergebnisse zu schätzen, denn nur so kommt er schnell und ohne Umwege an sein Ziel.

Was wir wo suchen? Das ist ganz unterschiedlich! Aber wenn wir Handel, Handwerk und Gewerbe suchen, dann in unserer Region!

Aus diesem Grund hat die Firma EDV MAHO am 22.6.09 die neue regionale Suchmaschine Mittelholstein-Online.de gestartet.

Diese kostenlose sowie redaktionell gepflegte Suchmaschine durchsucht ausschließlich Internetseiten aus Mittelholstein und beantwortet die Suchanfragen mit werbefreien und regionalen Suchergebnissen.

Sie wollen auch gefunden werden? Sollte Ihre Seite noch nicht bei Mittelholstein-Online.de aufgenommen worden sein, können Sie diese direkt und kostenlos auf www.mittelholstein-online.de anmelden oder persönlich mit EDV MAHO Kontakt aufnehmen: EDV MAHO, Tel. (0 48 72) 96 77 01, Fax (0 48 72) 96 77 02, info@edv-maho.de, www.edv-maho.de

¹Eine Suchmaschine ist ein Programm zur Recherche von in einem Computer oder einem Computernetzwerk, wie z. B. dem World Wide Web (Internet). Internetsuchmaschinen (bspw. Google^TM) erstellen einen Schlüsselwort-Index, um Suchanfragen über Schlüsselwörter mit einer nach Relevanz geordneten Trefferliste zu beantworten.

Quelle: Hohenwestedt Aktuell / Juli 2009

Nach ihrer originellen Werbeaktion im Mai haben die Mannen vom Shantychors Lütjenwestedt nun das Internet geentert. Auf „www.shantychor1871.de“ erfährt man unter anderem aktuelle Termine wie das heutige „Ansingen“ oder auch, wie man beim Chor am besten anheuert.

Lütjenwestedt/khl – „Dass man in der heutigen Zeit als Verein im Internet präsent sein sollte, hatten wir schon im vergangenen Jahr in unserem Vorstand besprochen“, sagt Shantychor-Chef Hartwig Saul mit Blick auf die erste Homepage der Lütjenwestedter Sänger: „Die Leute gehen heute ins Internet, um sich mit Informationen über Vereine zu versorgen, und darum müssen auch wir dort Flagge zeigen.“

Der von der Lütjenwestedter Internetagentur EDV MAHO gestaltete Web-Auftritt füge sich optimal ins offensive Werbekonzept des Shantychors, meint Saul: „Das ist durchaus eine Fortsetzung unserer Plakataktion.“

Im Mai hatten die Sänger – mitten im Kommunal-Wahlkampf – mit originellen Slogans wie „MANN, erhebe Deine Stimme!“, „MÄNNER! Bei uns gilt Eure Stimme etwas!“ oder „MANN! Deine Stimme ist gefragt!“ auf sich aufmerksam gemacht. Und das mit Erfolg, wie der 1. Vorsitzende sagt: „Das wirkt noch nach, immer wieder werden wir darauf angesprochen und gefragt: ‚Na, wie viele Männer haben ihre Stimme erhoben?’“

Klar, dass die Artikel, die anlässlich der Plakataktion in der Landeszeitung erschienen, in der „News & Presse“-Rubrik der neuen Vereins-Homepage aufgeführt sind. Auf www.shantychor1871.de sind außerdem zu finden: ein Rückblick auf die Vereinshistorie, eine Bildergalerie, die nächsten Auftrittstermine und ein Gästebuch. Auf der „Kontakt“-Seite erfährt man, wie man den Chor engagieren kann: „Wenn Sie uns anheuern wollen, handeln Sie mit unserem 1. Shantyman die Heuer aus, und dann heißt es ‚Leinen los’…“. Auf der gleichen Seite werden potentielle neue Mitglieder zum „Heimathafen“ – dem Dörpskrug Ruge in Lütjenwestedt – geleitet. „Sie können aber auch bei uns anheuern, an Bord sind noch Plätze frei“, heißt es da, und dann werden interessierte neue Sänger oder Musiker auf die Übungsabende bei Ruge (dienstags, 19.30 Uhr) verwiesen.

Das „Ansingen“, mit dem der Shantychor heute um 19.30 Uhr in die zweite Jahreshälfte startet, findet nicht im Dörpskrog, sondern bei Hans-Jürgen Bernitt in Todenbüttel statt. Bis zum Jahreswechsel hat der Chor unter anderem noch Auftritte beim Volkstrauertag in Lütjenwestedt (16. November), beim Candlelight-Shopping des HHG Hademarschen (Sparkasse Mittelholstein, 27. November) und im Seniorenpflegeheim „Zur Alten Schule“ (13. Dezember).

Quelle: sh:z/Landeszeitung/Mitteilungsblatt / Text und Foto: Hans-Jürgen Kühl vom 15.8.2008